Makuladiagnostik und Behandlung

OPTOMAP-UNTERSUCHUNG ZUR FRÜHERKENNUG VON NETZHAUTERKRANKUNGEN


Viele Augenerkrankungen wie Makuladegeneration, Glaukom, Netzhautlöcher, Netzhautablösung, Tumore aber auch Spätfolgen anderer Gesundheitsprobleme wie Diabetes, Bluthochdruck oder Gefäßverkalkungen können unentdeckt und unbehandelt zu schwerwiegenden Augenschäden führen.

Eine rechtzeitige Erkennung derartiger Probleme ist Voraussetzung für eine frühzeitige Behandlung und kann eine Schädigung des Auges vermeiden helfen.

Beim Optomap handelt es sich um das modernste Netzhautuntersuchungsverfahren. Es eignet sich für Patienten jeden Alters und ist in der Lage, innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde ein Bild nahezu der gesamten Netzhaut zu erstellen, ohne dass eine Erweiterung der Pupillen erforderlich wird. Aufgrund eines solchen Bildes können Augenerkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Sie können nach der Untersuchung normal sehen und auch wieder mit dem Auto nach Hause fahren.

OCT (OPTISCHE COHÄRENZ TOMOGRAPHIE)

Nur eine Analyse der mikroskopischen Schichten der Netzhautmitte ist aussagekräftig genug.

Durch die Optische Kohärenztomographie (OCT)-Technik wird die mikroskopische Struktur des Augenhintergrundes innerhalb von Sekunden völlig schmerzfrei untersucht. Dabei werden Schnittbilder der Netzhaut mit hoher Auflösung (0,5-15 µm) hergestellt. Für die Untersuchung werden unschädliche Laserstrahlen eingesetzt, die eine 20 mal höhere Auflösung im Vergleich zum Ultraschall haben.

Viele Erkrankungen des Augenhintergrundes, vor allem der Stelle des schärfsten Sehens (Makula) gehen mit mikroskopischen Veränderungen der Netzhautschichten einher. Die herkömmlichen Untersuchungsmethoden geben Hinweise darüber, ob die Makula erkrankt ist. Eine genauere Aussage vor allem über meist sehr dezenten Veränderungen ist aber nicht möglich.

Bei den meisten Erkrankungen der Makula (Diabetes oder Makuladegeneration) sammelt sich Flüssigkeit in den Netzhautschichten. Das führt zu einer Dickenzunahme und Funktionsbeeinträchtigung der Netzhaut. Durch die sehr hohe Auflösung vom OCT kann der Augenarzt genau beobachten, in welchen Schichten die Veränderung zu lokalisieren ist und kann die Dicke der Netzhaut an diesen Stellen messen. Die Aufnahmen können sogar dreidimensional visualisiert werden.

Diese Methode ermöglicht eine sehr genaue Verfolgung der Netzhauterkrankungen und ist für eine genaue Einschätzung des Behandlungserfolges unerlässlich.

Bei Diabetes oder bei bekannten Makuladerkrankungen ist die OCT Untersuchung mittlerweile eine Kassenleistung.

Makuladiagnostik und Behandlung

OPTOMAP-UNTERSUCHUNG ZUR FRÜHERKENNUG VON NETZHAUTERKRANKUNGEN


Viele Augenerkrankungen wie Makuladegeneration, Glaukom, Netzhautlöcher, Netzhautablösung, Tumore aber auch Spätfolgen anderer Gesundheitsprobleme wie Diabetes, Bluthochdruck oder Gefäßverkalkungen können unentdeckt und unbehandelt zu schwerwiegenden Augenschäden führen.

Eine rechtzeitige Erkennung derartiger Probleme ist Voraussetzung für eine frühzeitige Behandlung und kann eine Schädigung des Auges vermeiden helfen.

Beim Optomap handelt es sich um das modernste Netzhautuntersuchungsverfahren. Es eignet sich für Patienten jeden Alters und ist in der Lage, innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde ein Bild nahezu der gesamten Netzhaut zu erstellen, ohne dass eine Erweiterung der Pupillen erforderlich wird. Aufgrund eines solchen Bildes können Augenerkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Sie können nach der Untersuchung normal sehen und auch wieder mit dem Auto nach Hause fahren.

OCT (OPTISCHE COHÄRENZ TOMOGRAPHIE)

Nur eine Analyse der mikroskopischen Schichten der Netzhautmitte ist aussagekräftig genug.

Durch die Optische Kohärenztomographie (OCT)-Technik wird die mikroskopische Struktur des Augenhintergrundes innerhalb von Sekunden völlig schmerzfrei untersucht. Dabei werden Schnittbilder der Netzhaut mit hoher Auflösung (0,5-15 µm) hergestellt. Für die Untersuchung werden unschädliche Laserstrahlen eingesetzt, die eine 20 mal höhere Auflösung im Vergleich zum Ultraschall haben.

Viele Erkrankungen des Augenhintergrundes, vor allem der Stelle des schärfsten Sehens (Makula) gehen mit mikroskopischen Veränderungen der Netzhautschichten einher. Die herkömmlichen Untersuchungsmethoden geben Hinweise darüber, ob die Makula erkrankt ist. Eine genauere Aussage vor allem über meist sehr dezenten Veränderungen ist aber nicht möglich.

Bei den meisten Erkrankungen der Makula (Diabetes oder Makuladegeneration) sammelt sich Flüssigkeit in den Netzhautschichten. Das führt zu einer Dickenzunahme und Funktionsbeeinträchtigung der Netzhaut. Durch die sehr hohe Auflösung vom OCT kann der Augenarzt genau beobachten, in welchen Schichten die Veränderung zu lokalisieren ist und kann die Dicke der Netzhaut an diesen Stellen messen. Die Aufnahmen können sogar dreidimensional visualisiert werden.

Diese Methode ermöglicht eine sehr genaue Verfolgung der Netzhauterkrankungen und ist für eine genaue Einschätzung des Behandlungserfolges unerlässlich.

Bei Diabetes oder bei bekannten Makuladerkrankungen ist die OCT Untersuchung mittlerweile eine Kassenleistung.